W.A. Mozart / H. Gietzen

The Pop Queen Of The Night

Martha Matscheko, Sopran

Original-Instrumentation Mozart:

2 Fl., 2 Ob., 2 Fg., 2 Hr., 2 Trp., Pauken, Streicher

Zusätzliche Instrumente für das Pop-Arrangement:

2 Alt-Sax, 1 Tenor-Sax., E-Gitarre, E-Bass, Klavier
Schlagzeug: Drum Set, Triangel, Vibraphon, Tubular Bells, Wood Blocks, Ratsche

Alle Instrumente sind virtuell und Bestandteil der Vienna Symphonic Library.

Die Sound-Effekte und den Synthie-Chor liefert der Software-Synthesizer Omnisphere.

Gemixt wurde das Ganze in der Audio Workstation Cubase.

Dieses Pop-Arrangement ist weniger für eine Live-Aufführung gedacht.
Es eignet sich eher als Sound Track für ein Musikvideo.

Kompositorische Merkmale:

Die beiden Einleitungstakte der Originalkomposition wurden durch ein 8-taktiges Intro mit einer synkopisch treibenden Bassfigur ersetzt.

Im weiteren Verlauf bleibt die originale Instrumentation unangetastet.
Zu dem Pop-Instrumentarium mit starken Schlagzeug-Anteilen wird die Harmonik leicht dissonant geschärft und mit Nebenstimmen angereichert. 

Auch auf die Bassfigur aus dem Intro wird des öfteren Bezug genommen.

Arbeitsverlauf:

Zuerst wurde die Original-Instrumentation mit den virtuellen Instrumenten erstellt. Dieser wurde danach das Pop-Arrangement quasi übergestülpt.
Zum Schluss wurde die Sängerin aufgenommen und sowohl in die Original-Instrumentation als auch in das Pop-Arrangement eingearbeitet.

Hier zum Vergleich die Mozartsche Original-Version mit Martha Matscheko:




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